Leseproben
Immer mehr Menschen nutzen künstliche Intelligenz auch im Alltag. Zum Stromverbrauch ist indes wenig bekannt. Von der Klärung dieser Frage hängt ab, ob sich Sprach-KI wirtschaftlich überhaupt lohnt.
Maschinen aus Fleisch und Blut, Bericht 06/2022
Roboter sind meist starke Ungetüme aus Metall und Kunststoff. Doch auch filigrane Exemplare werden gebraucht - für sie nutzen Forschende lebende Zellen. Die Grenze zwischen Biologie und Technik löst sich auf.
Deepfake - Die vorgetäuschte Wirklichkeit, Feature 08/2020
Ausgezeichnet mit dem Journalistenpreis Informatik 2020
Mimik, Gestik, Stimmen: Dank Maschinellem Lernen wird es immer einfacher, Videos zu manipulieren – selbst für Laien
Rechnen wie das Gehirn, Feature 08/2023
Mit klassischen Computern fällt es immer
schwerer, den Hunger der Menschheit nach
Rechenleistung zu stillen. Auf der Suche nach
Alternativen lassen sich die Forscher auch
vom Nervensystem inspirieren. Das Ziel ist
es, biologische Konzepte auf die technische
Informationsverarbeitung zu übertragen.
Es werde Licht, Bericht 06/2021
Der Mikrochip steckt in der Krise, nun sollen Lichtteilchen die altgedienten Elektronen ablösen. Erste optische Computerprogramme laufen bereits.
Der Desktop-Computer ist womöglich bald Geschichte: Geräte werden immer kleinteiliger und enger am Körper getragen. Dabei spielt unsere Haut als Steuerungsoberfläche eine wachsende Rolle.
Videos können heute schon mit relativ geringem Aufwand täuschend echt manipuliert werden. Das macht auch vor den Toten nicht halt. Noch dieses Jahr soll Hollywood-Legende James Dean mit einem neuen Film auf die Kinoleinwand zurückkehren.
Spezialanwendungen für Künstliche Intelligenz bieten erstmals reelle Chancen für optische Computerchips, die altgediente Siliziumelektronik zu überflügeln.
Wo heute noch ein einfaches Profilbild reicht, sollen sich Nutzer künftig in Form eines dreidimensionalen Ganzkörperavatars präsentieren. So will es jedenfalls die Vision des Metaverse. Mimik, Gestik und Körperhaltung sollen den sozialen Austausch in der virtuellen Welt auf ein neues Level heben und so das Gefühl der Verbundenheit zwischen den Teilnehmern stärken.
Wien (APA) - Die Vereinigung von Quantenmechanik und Relativitätstheorie gilt als eine der größten Herausforderungen der Physik. Ein internationales Team unter Beteiligung der Universität Wien hat nun im Fachjournal "Nature Communications" eine Theorie vorgestellt, die Schlüsselelemente aus beiden Bereichen miteinander verbindet.
